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Ulm
DDR 1989

DDR

Eine erfolgreiche gewaltfreie Revolution.
Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1989-1023-022 / Friedrich Gahlbeck / CC-BY-SA 3.0

Über uns

In unserer Kampagne “Wehrhaft ohne Waffen – Soziale Verteidigung voranbringen” engagieren sich sowohl Menschen, die sich seit Jahren für Frieden einsetzen, als auch Menschen, für die das Thema noch recht neu ist – und wir sind jederzeit offen für alle, die neu einsteigen möchten!

Krieg und Frieden gehen uns alle an. Wir wollen daher eine Plattform bieten, auf der alle ihre Ideen, Impulse und Energien einbringen können. Wir bemühen uns, Menschen in allen Bereichen der Gesellschaft anzusprechen und zum Mitmachen zu gewinnen.

Klare Grenzen ziehen wir allerdings zu Verschwörungserzählungen und rechtsextremem Gedankengut. Denn für uns ist klar: Wenn wir Frieden im Großen fördern wollen, müssen wir Frieden im Kleinen leben. Wir stellen uns daher auch klar gegen jede Diskriminierung und legen Wert auf eine Zusammenarbeit mit verschiedensten Menschen.

Eine der Organisationen, die uns unterstützen, ist der Bund für Soziale Verteidigung (BSV). Mitarbeiter*innen des BSV verwalten das Geld der Kampagne, und über den BSV sind unsere beiden hauptamtlichen Mitarbeiter*innen angestellt: Nicklas Böhm und Nele Anslinger.

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BS 4cZeile
Foerderlogo Aktion Mensch

Unser Logo – zwei Anliegen vereint

Soziale Verteidigung verbindet zwei Anliegen, die uns viel bedeuten: Wir möchten wehrhaft sein. Denn vor Unrecht zu kapitulieren, ist keine Option. Zu Sozialer Verteidigung gehört Kampf – aber wir wollen nicht mit Gewalt, sondern gegen Gewalt kämpfen. Gewaltfreiheit gehört zu unserer DNA, denn Gewalt kann keinen dauerhaften Frieden schaffen.

Wir verbinden

 

Der Kirchturm auf dem Geländer der Refo in Berlin-Moabit von oben fotografiert.

Wehrhaftigkeit

Die Faust ist im Finger-Alphabet das Zeichen für den Buchstaben „S“, das Peace-Zeichen steht für das „V“.
S und V – die Kurzform für Soziale Verteidigung.

Die Fingersprache ist eine Ergänzung der Gebärdensprache. Mit ihr können Worte buchstabiert werden, für die noch kein Gebärdenzeichen verbreitet ist.